Oxford Mathematiker widerlegt den Atheismus in 15 Min.
In der Zeit der Aufklärung Ende Mittelalter setzte sich die Wissenschaft vom Glauben ab. Man musste sich entscheiden: Wissenschaft oder Glauben. Ein perfider Fehler mit schlimmen Folgen.
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Solche Beiträge findet man nicht, oder noch nicht, in den Main-Medien. Diese sind heute hauptsächlich atheistisch ausgerichtet und beurteilen vieles völlig Falsch. Ist ja klar: Man kann nicht über den Glauben und über die Bibel mit dem das Reich Gottes berichten, wenn man es nicht kennt. Da sind andere, neue Dimensionen und eine andere Währung.
Trotzdem beurteilen ungläubige Medien, natürlich mit falschen Ansätzen, die Bibel und den Christlichen Glauben. Wenn Wissenschaften nur darüber studieren, was es nicht ist, oder was es sein sollte, wissen sie nachher nicht, was es ist.
Sie meinen aber trotzdem, etwas zu wissen und geben sich gebildet. Auf diese Art und Weise wurde der Christliche Glaube immer mehr abgeschafft. Oder er ging einfach verloren.
Die biblische Lehre über das Leben wurde durch menschliche Lehre ersetzt. Z. B. die Zehn Gebote durch die UN-Menschenrechte.
Die Zehn Gebote sind seit Jahrtausenden stabil und bringen Ordnung, Sicherheit, gute Beziehungen und Leben. Ja erfreuliches Leben in gegenseitiger Achtung, mit Respekt und mit echter Freude auch in Genügsamkeit.
Die Menschenrechte sind veränderbar und bringen heute Irrlehren wie Gender, Wokeness und Unwahrheit. Sie fördern egoistische Ansprüche, welche Beziehungen und Leben zerstören.
Jetzt beginnt sich offensichtlich auch die Wissenschaft wieder auf den Christlichen Glauben zurückzubesinnen. Das wird gute Früchte bringen.