Ein neues Bild entsteht
Während der letzten 30 Jahre sind viele wissenschaftliche Studien entstanden, die beweisen, dass CO2 aufs Klima keinen Einfluss hat. Ist CO2 wirklich schuldig? Oder könnte man auf Klimamassnahmen verzichten?. Was hat die politische „Klimarettung“ mit CO2 wirklich gebracht? Wir werden mit dem «Klimaschutz» sogar betrogen?
In verschiedenen Jahren sind einzelne Beweis-Puzzleteile entstanden, die zeigen, dass die Klimarettung ein falscher Ansatz ist. Weil diese korrekt erbrachten Beweise von den Medien als "Verschwörungstheorie" bekämpft wurden, oder einfach als unwichtig unterdrückt wurden, ist es verständlich, dass man - die Bevörlkerung - an die Klimarettung glaubte.
In der neuen Homepage, www.co2-klar.ch, finden Sie nun eine Sammlung dieser erbrachten Beweise. Hier kann man nun die wichtigsten Puzzlestücke zusammenzufügen und nebeneinander anschauen. Damit entsteht ein völlig klares Bild: CO2 ist unwirksam. Die Menschheit wurde getäuscht und betrogen. Man kann es sich zuerst gar nicht vorstellen: Das Klimawandel-Narrativ kann nicht stimmen. Ist es ein gewaltiger Schwindel von Menschen im Hintergrund, die das mit dem Weltklimarat inszenierten, um an Geld und an die Macht zu kommen?
Viele Klima-Rettungs-Ansätze des IPCC verlangen weniger CO2 und entlarven sich damit als Fake. Folgende Forderungen sind demnach falsch und unnötig:
o Pariser Abkommen mit CO2-Zielen
o Klimaschutz mit CO2-Vorgaben
o Energiewende, weg von fossilen Brennstoffen, die co2 entwickeln.
o Alternativ-Energie mit Sonne und Wind
o Abschaffung der Verbrennungsmotoren
o Menschen und Kühe sind unschädlich und dürfen normal leben.
o Tierzucht als Nahrungsproduktion ist nicht schlecht für die Umwelt.
Es folgt eine Aufzählung einiger Beweise gegen das klimaaktive CO2 und den Klimawandel.
Diese werden in der Homepage www.co2-klar.ch beschrieben: (Titel des Artikels)
o Von sehr vielen Wetterstationen wurden schon seit 1860 täglich Daten vonTemperaturen und co2-Gehalt minuziös aufgezeichnet. Diese Daten wurden jedoch vom IPCC-Weltklimarat nicht oder falsch verwendet. Wer sie korrekt anwendet sieht sofort, dass CO2 nicht klimawirksam sein kann. Der IPCC operiert mit einer ominösen Erd-Durchschnittstemperatur, die sich jedoch mit Messmethoden anpassen und manipulieren lässt. (Hockeystick) Damit können mit Modellen gewünschte Resultate gezeigt werden.
o Ebenfalls gemessen wurden Sonneneinwirkungen mit Sonnenflecken und Sonneneruptionen. Diese wurden jedoch vom IPCC mit der «Sonnenkonstante» eliminiert. Die Sonne ist damit wirkunslos. Glauben Sie das?
o Seriöse wissenschaftliche Veröffentlichungen, die aufschlussreich gegen das CO2-Narrativ berichteten, wurden dank der Verschwörungstheorie nicht mehr Veröffentlicht oder eliminiert. So entstand eine völlig einseitige Berichterstattung.
o Die Erdgeschichte wurde erst ab 1850 für die Beweise des Klimawandels und des giftigen CO2 einbezogen. Tausende Jahre gut erforschter Erdgeschichte wurden nicht berücksichtigt. (Klimageschichte)
o Bei der Erforschung von Eisbohrkernen zeigten viele Messungen, dass immer zuerst die Warmzeit war. Erst ca. 800 Jahre später nahm dann in der Geschichte jeweils das CO2 zu. Wir leben heute a. 800 Jahre nach der Mittelalterlichen Warmzeit. Der heutige Anstieg des CO2 ist also geschichtlich begründet und nicht anthropogen. (Eisbohrkerne berichten)
o Das hohe spezifische Gewicht von CO2 spricht gegen die Bildung einer Reflektionsschicht von Treibhausgasen in der höheren Atmosphäre. (Das spezifisches Gewicht von CO2)
o Aufsteigende Wetterballons konnten keine Wirkung von CO2 messen - Nur Wasserdampf (Wolken) war wirksam und messbar. (Temperaturen und Messungen beim Treibhauseffekt).
o Es gab in der Erdgeschichte schon Zeiten mit viel mehr CO2. Riesige Mengen davon wurden in Kalkstein gelagert. Aber auch die Ozeane sind grosse CO2-Speicher. Der menschengemachte Anteil ist dagegen so verschwindend klein, dass man ihn vernachlässigen kann. Ein Vulkanausbruch erzeugt mehr co2, als Deutschland in tausend Jahren sparen könnte. Der Ansatz, dass menschengemaches CO2 entscheidend schädlich sei, ist eine lukrative Lüge. (Die Zusammensetzung der Luft).
o Im umstrittenen Treibhauseffekt lässt sich keine Wirkung von CO2 messen. (Temperaturen und Messugen beim Treibhauseffekt)
o CO2 ist die Nahrung der Pflanzen (Photosynthese) - Mehr CO2 fördert die Begrünung. Die CO2-Menge ist damit selbstregulierend. (CO2 unterstützt die Begrünung der Erde)
o CO2 ist die Grundlage für Pflanzenwuchs und damit für die Ernährung von Menschen und Tieren. (CO2 als Spurengas und Nahrung der Pflanzen)
o Mehr CO2 fördert die Ernährung der Fauna und der Menschheit. Weniger CO2 führt alles in Richtung Hungersnot. (CO2, Wasser, Sonne und Photosynthese = grün)
o Weil man CO2-Anteile messen kann, eignet sich das Spurengas besonders, um politische Ziele zu stecken. Man schreibt Verträge mit CO2-Werten und setzt den Regierungen CO2-Ziele. Es wird damit suggeriert, das Klima damit messen können. Das ist wissenschaftlich nicht haltbar, politisch jedoch von grossem Nutzen, weil heute noch viele glauben, dass CO2 klimawirksam ist.
Alle diese Themen sind auf der Homepage www.co2-klar.ch etwas ausführlicher beschrieben. Auf co2-klar.ch können Sie sich also immer gratis informieren. Geben sie den Homepage-Link weiter an Verwandte und Bekannte. Auch junge Generationen sollen die Wahrheit über das CO2 kennen. Helfen Sie, dass auf diese Art und Weise zukünftige Wahlen und Abstimmungen von der Wahrheit beeinflusst werden. Danke!
Hermann Baur