Von der Realwelt in eine IPCC-Parallelwelt wechseln.

Der IPCC hat systematisch neue Begriffe eingeführt, um ein neues Verständnis der Funktionen des Klimas auf der Erde zu generieren.
So ist eine Art Parallelwelt mit neuen Begriffen entstanden. Das Resultat: man kann nicht mehr richtig miteinander reden. So kann das wie eine Gehirnwäsche wirken. Ein paar Beispiele:

Klimaunwirksames „CO2 Spurengas“, die Nahrung der Natur für die Pflanzen, wurde umgetauft in ein „Treibhausgas“, dem man automatisch Klimawirksamkeit andenkt.

Abkühlung und „Treibhauseffekt“: Die Sonne erwärmt die Erde durch den Tag. Urbane Gebiete mit Häusern und viel Plätzen und Strassen erwärmen viel mehr als begrünte Felder und Wälder. Je nach Material und Farbe, wird mehr Strahlung aufgenommen und das Material wird heisser. Geht die Sonne unter, beginnt die Phase der Abkühlung. Bei klarem Himmel gehen die „Wärme“ schneller weg. Bei Wolken oder Dunst geschieht die Abkühlung langsamer. Das funktioniert auch ohne Treibhauseffekt.

Die Photosynthese verbraucht CO2, Wasser, Licht und Wärme für das Wachstum der Pflanzen. Darum sind bepflanzte Gebiete kühler als unbepflanzte.

Die Abkühlung geschieht nicht einfach durch Abstrahlung, sondern durch Konvektion. Die Wärme wird an die Luft abgegeben. Die aufgewärmte Luft dehnt sich aus und das spezifische Gewicht wird leichter. Dadurch steigt sie auf. So entstehen Thermik und Aufwinde.

Eine Glühlampe produziert je nach Wirkungsgrad mehr oder weniger Licht und Abwärme. Der alte Begriff „Abwärme“ kommt im Vokabular des Klimawandels nicht mehr vor.

Beim Motor wird Abwärme zuerst von Kühlwasser aufgenommen, um dann durch einen Konvektor (Kühler) an die Luft abgegeben zu werden. Die Abkühlung geschieht also nicht einfach durch Strahlung, sondern durch Erwärmung von einem Kühlmittel wie Wasser oder Luft.

Analog, aber umgekehrt, funktioniert eine Heizung. Das erhitzte Wasser gibt die Wärme an einen Heizkörper oder Konvektor ab. Dieser wiederum gibt die Wärme durch Konvektion an die Luft ab, und es wird warm. Die Lufterwärmung und die Heizwirkung kann man wissenschaftlich messen und berechnen.

Im Treibhauseffekt redet man nur von Strahlung,. Diese wird auch von Satelliten gemessen. Damit entzieht sich der Prozess des Messens auch der lokalen Realität und der Kontrolle. Die Erwärmung findet ja hier in der Atmosnphäre statt. Also müssen wir korrekterweise auch hier messen.

Im Anhang finden Sie ein PDF, verschiedenene Anwendungen von altbewährten und neu installierten Begriffen gegenüberstellt.
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