Taktiken der Täuschungen

Die Täuschungen des Klimawandels sind sehr subtil angelegt, kaum erkennbar. Darum sind sie auch so erfolgreich.
Es hat in der Erdgeschichte immer Kals- und Warmzeiten gegeben. Nach einer Kaltzeit wird es ganz normal wärmer. Die Frage ist, wie wir mit dieser Erwärmung umgehen. Das abgebildete Diagramm ist aus dem Vortrag von Dr. Sebastian Lüning, wo er viele Messungen und Beweise ausführlich erklärt. Den Link dazu finden Sie in der Rubrik "Links": Die versteckten Treiber des Klimawandels..."

Wenn wir weglassen, dass die heutige Erwärmung ganz normal und natürlich nach einer Kaltzeit ist, schafft das Raum für neue Erklärungsmodelle und Theorien, wie z. B. Menschengemachte Erwärmung durch zuviel CO2 und Klimarettung. Der erste Schritt zur Täuschung ist also: Weglassen von Wahrheiten: Der Boden wird damit für Täuschungen vorbereitet. Das Perfide ist, dass man dieses Weglassen meistens gar nicht merkt.

Hier ein paar Beispiele:
Treibhausmodell: Die Sonne wird im Modell nur als strahlend erwähnt. Man merkt nicht, dass Veränderungen der Sonnenwärme der Grund für die Klimaveränderungen sein könnten. Es erweckt eher den den Eindruck, dass die Sonne regelmässig, konstant strahlt. Die Veränderungen der Intensität der Sonnenstrahlen die durch Sonnenflecken, Eruptionen und Sonnenzyklen entstehen, werden also einfach weggelassen. Im Begriff „natürliche Erwärmung“ ist also damit auch der Einfluss der Sonne versteckt. Das lässt es logisch erscheinen, dass das menschengemachte CO2 schuld ist. Jemand muss ja schuld sein. Das Modell wirkt einleuchtend und überzeugend und jeder glaubt es einfach.

Auch im neueren Modell des IPCC, dem *Earth-Energy-Budget", ist die "Sonnenkonstante" eine Grundlage. Der Einfluss der Sonne auf den Klimawandel wird so elegant kaschiert und weggelassen.

Früher gab es weltweit etwa doppelt so viele Messtationen für Temperaturen und CO2. In grossen Städten gibt es mehr Strassen, Plätze und Häuser, die viel Wärme aufnehmen und speichern. Dafür hat es viel weniger Grünflächen und Bäume, die CO2 verbrauchen. Deshalb ist dort der CO2-Anteil meistens höher. In Grünegebieten mit Wäldern ist er tiefer. Um höhere Werte der Temperaturen und des CO2-Gehalts auszuweisen, wurden unter der Regie des IPCC viele Messtationen in grünen Gebieten weggelassen. Berücksichtigt wurden dafür anteilmässig mehr Stationen in Städten und urbanen Gebieten. Damit konnten in der Propaganda höhere CO2-Zahlen präsentiert werden. Das half wiederum, wirksamer Angst machen zu können.

Die Auswahl der IPCC-Mitarbeiter: Nur Wissenschaftler und Mitarbeiter, die das Narrativ mit dem wirksamen CO2 gut finden werden unterstützt. Diejenigen, die es hinterfragen werden hinausgemobbt oder verlassen den IPCC, auch weil sie es mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren können. Ausgetretene werden als «Verschwörungstheoretiker» mundtot gemacht. Alle Kritiker und Gegenstimmen werden somit weggelassen.

Verschwörungstheorie: Der IPCC verkündet, dass über 90% der Wissenschaftler das Vorgehen des IPCC unterstützen, und dass man der Einfachkeithalber den kleinen Rest als Verschwörungstheoretiker behandelt. So werden kritische Stimmen diskriminiert und ausgeschaltet. Die unrechtmässige Zensur ist eingeführt. Viele Stimmen der Wahrheit werden weggelassen.

Wissenschaftliche Studien und Arbeiten, die den Klimawandel bejahen, werden unterstützt. Kritische Arbeiten werden als Verschwörungstheorie oder gar als «unwissenschaftlich» abgestraft. Die Medien machen super mit. Es macht den Eindruck, dass sie irgendwie profitieren, oder gar gekauft sind.

Für die Grundlagen der Modelle wird nur die Zeit ab 1850 einbezogen. Tausende Jahre der Erdgeschichte werden weggelassen. Eine fatal unwissenschaftliche Vorgehensweise! Hier einige Behauptungen, die mit dem Beweis der Geschichte f a l s c h sind:
- es ist noch nie so schnell warm geworden
- so heiss war es noch nie
- es hat noch nie soviel CO2 gegeben hat
- die Eisbären sterben aus
- Es gibt bald erstmals keine Gletscher mehr, usw.

Zweiter Schritt: Gezielte Propaganda, Ziele setzen und erreichen:

Fast in jeder Fernsehsendung wie Nachrichten, Wetterprognosen, Filmen wird auf die «Folgen der Erderwärmung» und die «Folgen des Klimawandels» hingewiesen. Viele Beispiele werden an den Haaren herbeigezogen und auch falsche Beispiele werden ohne Recherche fröhlich verbreitet. Z. B. 2023 der grosse Brand auf Kreta, der von einem Piloten im Vorbeifliegen fotografiert dann klein und gar nichts Besonderes war. Z. B. Bilder vom Gardasee mit einem extrem tiefen Wasserstand. Augenzeugen, die dort waren berichteten, dass alles normal sei! Die Reihe liesse sich beliebig fortsetzen.

Das Einzige, was stimmte ist, dass es ein wenig wärmer wird auf der Erde. Das kann ja auch normal sein. Dazu braucht es keinen Klimawandel mit viel zu hohen Prognosen.

Wenn eine Nachrichtensprecherin vom «gefährlichen CO2» spricht ist das für mich nicht sehr glaubwürdig. Aber wenn das dann von den betriebseigenen «Experten» erklärt wird, muss man es wohl glauben. Der Experte sagt dann: «Heute weiss man, dass CO2 gefährlich ist.» Und so ist nichts bewiesen aber fast jeder Zuschauer glaubt, dass CO2 gefährlich ist. Ziel erreicht.

Unsere Staatsmedien sollten eigentlich kritisch, neutral und wahrheitlich recherchiert berichten. Sie gehen mit dem Weglassen von Kritik und Opposition, mit der Berücksichtigung der Verschwörungstheorie, wie mit Scheuklappen dem Narrativ der Regierungen und der Ideologien nach. Damit unterstützen sie die teils verführten Regierungen und die Parteien, die ihren Ideologien nachlaufen, im Kampf gegen die bürgerliche Seite, die an der Wissenschaft mit Messungen und Beweisen festhält.

Die Verführung kommt also von oben, von einer Elite im Hintergrund und nicht vom Volk. Es wird sehr viel und gezielt Angst verbreitet, um die Völker verfügbar zu machen.

Bild: Diagramm, wie bei uns Temperaturen real gemessen wurden.