Verschwörungstheorie

Die Verschwörungstheorie ist die perfekte Waffe gegen andere Meinungen.
N i c h t alle Wissenschaftlern haben die Modell-Theorien mit dem «schuldigen CO2» und dem menschengemachten Klimawandel gutgeheissen. Es regte sich Widerstand. In Oregon USA verfassten 2500 Wissenschaftler an einem Kongress einen Bericht gegen die CO2-Theorie. Im "Heidelberger Appell" äussern 1992 über 4.000 Wissenschaftler, darunter 72 Nobelpreisträger, ihre Bedenken gegenüber der Klimawissenschaft und Klimapolitik. Darunter sind allein sechs deutsche Nobelpreisträger. 66 der 74 Unterzeichner sind Preisträger in den Naturwissenschaften Physik, Chemie und Medizin.

Der IPCC berichtete in dieser Zeit jedoch, dass über 90% der Wissenschaftler die Theorien des IPCC gut finden und glauben. Deshalb wolle man auf die «Verschwörungstheorien" des kleinen Rests nicht mehr eingehen. Alle Kritik zu den die IPCC-Modellen mit dem CO2 wurden als Verschwörungstheorie unter den Tisch gewischt. Kritische wissenschaftlichen Berichte wurden von nun an auch von den Medien nicht mehr veröffentlicht. Dafür gab es eine kraftvolle einseitige und immer positive Berichterstattung f ü r den Klimawandel. Die Zensur der «Verschwörungstheorie», - die eigentlich verfassungswidrig ist und den wissenschaftlichen Grundsätzen widerspricht - , wurde von Medien und Regierungen mit Enthusiasmus umgesetzt. Man verstösst einfach gegen die Grundregeln der Wissenschaft und des Journalismus

In der Folge wurden andersdenkende Wissenschaftler als Klimagleugner bezeichnet und auch gemobbt und benachteiligt. Die IPCC-Behauptung, dass sowieso über 90% der Wissenschaftler die Theorien zur menschenverschuldeten Erderwärmung glauben, waren Lügen, die eigentlich von wachen Journalisten hätten aufgedeckt werden müssen.

Der IPCC gründete eigene Universitäten, wo der neue Beruf der «Klimawissenschaftler» ausgebildet wurde. Das CO2-Spurengas wurde in «Treibhausgas» umbenannt. Die neuen, einseitig auf IPCC-Klimamodelle ausgebildeten Fachleute, die alle an den menschengemachten Klimawandel mit CO2 glaubten, erhielten international von Universitäten Anstellungen. Dort unterstützten sie die ideologische und politische Verbreitung der IPCC-Klimatheorien. So kam auch Professor Reto Knutti an die Uni Zürich. Er vertritt z. B. die Meinung, dass man heute mit viel Aufwand CO2 einbunkern soll, um den CO2-Gehalt in der Luft zu senken.