Eisbohrkerne erzählen alte Geschichten, CO2 nach Warmzeit!

Der IPCC hat für die Beweise des klimaaktiven CO2 nur die Erdgeschichte ab 1850 beachtet. Tausende Jahre vorher wurden einfach weggelassen. Ein schwerwiegender wissenschaftlicher Fehler!
Weshalb wurde vom IPCC die Klimageschichte erst ab 1850 beachtet?

Eisborkerne enthalten, wie die Bäume Jahrringe, Jahrschichten bis weit in die Erdgeschichte zurück. Sie zeigen, dass es schon früher einige Eiszeiten und Warmzeiten gegeben hat. Man kann das z.B. mit Eisbohrkernen relativ genau feststellen. Denn sie zeigen zuverlässig, wie warm es war und wieviel CO2 es in den damaligen Zeiten hatte.

Interessanterweise zeigten sie auch, dass immer ca. 800 - 900 Jahre nach einer Warmzeit der CO2-Gehalt anstieg. Zuerst also stieg die Temperatur an und erst nachher das CO2. Nach dem IPCC wird es wärmer, wenn es mehr CO2 gibt. Dann ist also mehr CO2 die Voraussetzung für die Erwärmung. Das ist natürlich ein Unsinn. Denn die Geschichs-Aufzeichnungen zeigen dass ca. 800 Jahre n a c h der Erwärmung der CO2-Gehalt steigt.

Doch mithilfe der Verschwörungstheorie-Keule wurde auch dieser Fakt aus der Welt geschaffen. Interessanterweise findet der jetzige Anstieg des CO2 rechtzeitig 800 Jahre nach der Mittelalterlichen Warmzeit von 900 bis 1200 n. Christus statt. Das bestätigt die ursprünglich gemessene Theorie.