Die Mittelalterliche Warmzeit und die Klimageschichte

Die Mittelalterliche Warmzeit klärt viele Missverständnisse auf.
Ca. von 900 bis 1200 n.Chr. fand die Mittelalterliche Warmzeit statt. Diese wurde mehr oder weniger auf der ganzen nördlichen Halbkugel gemessen. Ohne menschengemachtes CO2 ist es damals schnell ca. 4 Grad wärmer geworden. Diese Erwärmung war damals schneller und stärker als die heutige, und dies ohne Industrie, Erdöl, Autos, Flugzeuge und Ölheizungen usw. Das beweist, dass die Erwärmung unserer Zeit überhaupt nicht menschengemacht sein muss.

Die Umlaufbahn der Erde kam wohl damals etwas näher zur Sonne. Diese ist 12‘000-mal grösser als die Erde und hat unglaublich viel Kraft. Da hat die kleinste Veränderung mit Sonnenzyklen, messbare Einflüsse auf die kleine Erde.

In der Mittelalterlichen Warmzeit wurde in England Wein angebaut. Die Landwirtschaft brachte grössere Erträge und bescherte allgemein viel Reichtum.

Natürlich sind damals die Gletscher ganz oder fast verschwunden. Beim aktuellen Rückgang der Gletscher ist ein Baum zum Vorschein gekommen. Das beweist, dass dieser früher dort, in einer viel wärmeren Zeit ohne Gletscher, gewachsen sein muss. Durch die gute Konservierung unter dem Eis ist er uns erhalten geblieben.

Diese Meldung vom Baum unter dem Gletscher wurde uns von den Medien als Verschwörungstheorie vorenthalten. Man hätte ja merken können, dass die heutige Behauptung, dass es noch nie eine Gletscherschmelze gab, gar nicht stimmt. Viele Leute haben diese sentimentale Geschichte von der einmaligen aktuellen letscherschmelze geglaubt. Darauf fand man es eine menschliche Pflicht, die Gletscher zu retten.

Im Anbetracht der unbeschränkten Erdgeschichte mit wechselnden Sonnenzyklen und den entsprechenden Warm- und Kaltzeiten, ist das natürlich ein Unsinn. Aber man konnte die Gletscher für Klimapropaganda gut brauchen.

Ein anderes typisches Beispiel sind die Eisbären. Da behaupteten Wissenschaftler und Medien, dass diese Gattung wegen der Erwärmung aussterben würde: „Ist es nicht schlimm, wenn es für unsere Kinder keine Eisbären mehr gibt.“ So wurden kräftig Emotionen geschürt. Biologen bestätigen hingegen, dass es die Eisbären seit ca. 60‘000 Jahren gibt. Sie haben also in der Geschichte mehrere Warm- und Kaltzeiten überlebt.

Die Main-Medien verbreiteten solche Propaganda-Meldungen einseitig unkontrolliert. Man hat mit den vermeintlichen Verlusten von Gletschern und Eisbären gezielt Ängste heraufbeschworen. Anstelle, die Bevölkerung über diereal gemessene Erwärmung von weniger als 1.5° zu informieren, wurden unrealistische Prognosen vom Klimawandel durch das „hochgiftige“ CO2 verbreitet.

Diese starke mediale Propaganda für die (nicht vorhandene) Gefährlichkeit des CO2 hatte ihre Wirkung. Alles, was gegen dieses Narrativ sprach, wurde mit der Verschwörungstheorie-Keule entfernt. So konnten wir mit dieser einseitigen Berichterstattung gezielt getäuscht werden. Und wir wurden gefügig gemacht, die unwirksame Klimarettung durch Reduktionen von CO2 zu glauben und dafür zu investieren. Das Propagandaziel der Klimaretter, wurde erreicht. Grüne Politiker konnten nun dadurch an die Macht kommen. Sie verdanken ihre Ideologie und Karriere der Lüge, dass CO2 klimawirksam sei.